Warschauer Aufstand

In der Stiftung Topographie des Terrors wird aktuell – noch bis zum 13. Oktober – im Ausstellungsgraben noch einmal die Dokumentation zum Warschauer Aufstand 1944 gezeigt, die bereits 2014 zum 70. Jahrestag des Aufstands hier zu sehen war.

Die Ausstellung wurde vom Museum des Warschauer Aufstands (Warschau) erarbeitet. Die aktuelle Präsentation steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Polen, Andrzej Duda, und von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Besuchenswert. Mehr Informationen unter https://www.topographie.de/

Bildungsurlaub

Bildungsurlaub in Warschau.

Der Hamburger Verein aubiko e.V.  für Austausch, Bildung und Kommunikation setzt sich für Völkerverständigung ein und konzipiert und realisiert interkulturelle Bildungsprojekte. Einige unserer Mitarbeiter/-innen haben selbst jahrelang in Polen gelebt und wir führen regelmäßig Projekte für und mit polnischen Schüler/-innen, Studierenden und Akademiker/-innen durch.

Warschau steht für die Verflechtung von Moderne und Geschichte. Aus der nahezu völlig zerstörten Stadt ist eine blühende und lebhafte Kulturmetropole geworden. Die Vielseitigkeit, die Warschau bietet, muss man einfach erleben!


Es sind noch wenige Plätze für die Bildungsreise frei. Mehr Informationen in der Ausschreibung und im Reisebericht.

Nicht nur für Kids

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin hat zwei attraktive Veranstaltungen (auch) für Kinder im Angebot. Einmal in Steglitz und einmal in Müncheberg.

15.8.2019, Bilderbuchfestival Müncheberg

LOOK! POLISH PICTURE BOOK! Erstmals in Deutschland zu Gast!

Das Bilderbuchfestival zeigt Ausstellung über polnische Bilderbuchkunst in der Stadtpfarrkirche Müncheberg

Die Stadt Müncheberg liegt auf halber Distanz zwischen der Hauptstadt Berlin und der deutsch-polnischen Grenze, direkt an der B1/5.

Seit über 7 Jahren präsentiert das Internationale Bilderbuchfestival in Müncheberg und der deutsch-polnischen Oderregion die herausragendsten Künstler*innen von illustrierten Kinder- und Jugendbüchern aus Deutschland, Polen und vielen weiteren Ländern aus Mittel- und Osteuropa. Zusammen mit den Stars der Bilderbuchszene veranstaltet der Förderverein der Stadtpfarrkirche Workshops für Schulen und Jugendgruppen und viele weitere Veranstaltungen für Jung und Alt. Zudem werden Nachwuchsillustratoren eingeladen und Kooperationen mit Bibliotheken, Verlagen und anderen Veranstaltern gebildet. Das Festival steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema und hat sich weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus einen Namen gemacht. 

Das diesjährige Bilderbuchfestival ist mit dem Aufruf „Mitzeichnen!“ überschrieben und lädt insbesondere Kinder- und Jugendliche ein, sich mit Zeichenstift und Pinsel drängenden politischen und gesellschaftlichen Fragen zu stellen.

Am 15. August wird im Rahmen des 7. Bilderbuchfestivals in der Stadtpfarrkirche Müncheberg die Ausstellung „Look! Polish Picturebook“ eröffnet, die das Beste aus der Polnischen Bilderbuchkunst seit den 1950er Jahren zeigt. Die Ausstellung des Baltischen Kulturzentrums in Gdańsk war schon in vielen Ländern Europas zu sehen und ist nun erstmals in Deutschland zu Gast. Die Ausstellung „Look! Polish Picturebook!“ ist bis zum 10. Oktober in Müncheberg zu sehen.Sie gibt Einblick in die Entwicklung der langen Tradition von Buchgrafik und Illustration in Polen und stellt umfassend die wichtigsten Künstler mit ihren Büchern und Großdrucken vor. Viele dieser Künstler waren bereits Gäste des Bilderbuchfestivals und sind dem Publikum in Müncheberg und Umgebung dadurch schon bekannt. Zu der Vernissage am Donnerstag, den 15.8.2019 um 19 Uhr sind Vertreterinnen vom Baltischen Kulturzentrum anwesend, sowie alle Freunde und Förderer des Festivals eingeladen. Das Team des Festivals bereitet mit Oberschüler*innen und Künstler*innen zur Eröffnung eine kreative Überraschung vor. Der Eintritt ist, wie auch bei allen anderen Veranstaltungen des Bilderbuchfestivals, frei.

Das große Festivalprogramm beginnt am Freitag, den 6. September und geht bis zum 10. September, Gastland ist in diesem Jahr Tschechien. Für Familien und Bilderbuchfans ist ein Buchmarkt am 7. September in Buckow geplant und weitere Aktionen zum Tag des Offenen Denkmals in der Stadtpfarrkirche Müncheberg.  Weitere Informationen und die Kontakte zum Festival findet sich unter www.bilderbuchfestival.de.

Gefördert wird das diesjährige Festival durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk, das Land Brandenburg, den Landkreis Märkisch-Oderland, die Stadt Müncheberg, das tschechische Literaturinstitut und private Spenden.

28.8. und 25.9.2019, Wir lesen polnische Märchen auf Polnisch

Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin. Ab 4 Jahren, um 17 Uhr. Eintritt frei bei der Stadtbibliothek Zehlendorf.

Prof. Bingen zu Besuch

Der GdpN-Sąsiedzi e.V. hat Besuch von Prof. Dr. Dieter Bingen: Deutsch-polnische Gespräche in Potsdam am 1. August 2019

Unser Partner GdpN-Sąsiedzi e.V. begrüßt den langjährigen Direktor des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt Prof. Dr. Dieter Bingen, der extra für eine Veranstaltung in Potsdam anreist.

Das Leben des Dieter Bingen ist untrennbar mit Polen und dem deutsch-polnischen Verhältnis verbunden. Im Rahmen der Veranstaltung soll mit ihm ein Blick in seine Historie und seine Perspektiven auf Polen und das deutsch-polnische Verhältnis geworfen werden.

Es ist fast die letzte Möglichkeit, mit  Prof. Bingen in seiner Funktion zu reden, denn demnächst geht er in den Ruhestand.

Wann? Am 1. August 2019, 19 Uhr
Wo? Restaurant „Zum fliegenden Holländer“, Benkertstr. 5, 14467 Potsdam (Holländerviertel)

Die Veranstaltung ist öffentlich und findet auf deutsch statt.

Die Platzkapazitäten sind begrenzt. Anmeldung erbeten unter GdpN-Sąsiedzi e.V.

Ausflug

Żary, Tagesausflug: Besuch der Oper Pimpinone von Telemann vor historischer Kulisse. Am Sonntag 21.07.2019 lädt die Deutsch-Polnische Gesellschaft ein.

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin bietet einen Tagesausflug mit dem Bus in die polnische Lausitz nach Sorau/Żary an.

Das Biberstein-Renaissanceschloss in Sorau wurde Anfang des 16. Jhdt. erbaut. Es machte die Stadt zu einem wichtigen Zentrum der Tuch- und Leinenfabrikation sowie der Bierbrauerei. Der Familie von Promnitz gelang es nach dem 30-jährigen Krieg die Stadt im 18. Jhdt. in eine Periode des größten Aufschwungs, das sog. „goldene Zeitalter“, einzuführen.Besonders günstig erwies sich die Regierungszeit von Erdmann II. von Promnitz. Auf seine Anordnung erfolgte ein gründlicher Umbau der Stadt. Zu damaliger Zeit wurde dem Baukörper des Bibersteinschlosses das barocke Promnitzschloss angeschlossen. Der hervorragende Kunstmäzen lud auf den Hof von Żary Intellektuelle und Vertreter aus Kunst- und Kulturkreisen ein, unter ihnen den Musiker und Komponisten Georg Philipp Telemann, der in seinem Schaffen auch Elemente polnischer Volksmusik berücksichtigte.

In Erinnerung an den Aufenthalt des Königs August des Starken vor ca. 300 Jahren wird am 21. Juli 2019  der Innenhof des Promnitzschlosses geöffnet, wo wieder eine ganztägige Veranstaltung geplant ist. Von 14 Uhr bis 19 Uhr wird man viel über die Hoftraditionen und Etikette erfahren können. Geplant ist auch eine Tanz- und Modenschau aus dieser Epoche.

Der Höhepunkt beginnt um 17 Uhr: Es beginnt die Inszenierung der Ankunft des Königs August II. auf den Hof des Promnitzschlosses. Nach der Begrüßung des Königs folgt der Schlussakt der Veranstaltung, die Oper „PIMPINONE“ von G. Ph. Telemann, aufgeführt von der Krakauer Kammeroper.

Das Programm des Tagesausfluges (Änderungen vorbehalten)

So 21.07.2019
09.00 UhrStart / Treffpunkt: Am Weidendamm; Berlin-Mitte
11.30 UhrAnkunft Guben/Gubin Villa Wolf Wiederaufbaupläne des „Erstlingswerk“ des modernen deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe
12.15 UhrWeiterfahrt zum Spargel- und Obsthof Wielotów
12.45 UhrMittagessen im „Zajazd Malinowy“
14.15 UhrWeiterfahrt nach Lubsko/Sommerfeld
14.45 UhrKleiner Stadtrundgang
15.30 UhrWeiterfahrt nach Żary
16.00 UhrKurze Besichtigung der Stadt Żary
17.00 UhrBesuch der Oper „Pimpinone oder Die ungleiche Heirat“ von Georg Philipp Telemann im Innenhof des Promnitz-Schlosses in Żary. 
Aufführung der Kammeroper Kraków.
19.00 UhrRückfahrt nach Berlin
20.30 UhrAnkunft in Berlin-Mitte

Preis ca. € 60,00 p. P. für Nichtmitglieder € 70,00

Anmeldungen: G. Weiduschat, Mobil: 01772002902, 

Email: g.weiduschat@gmail.com. Mehr Informationen auf:
https://www.dpgberlin.de/de/termine/2019/telemann-oper-nach-zary/


Israel-Polen

Der Politologe Jakub Katulski beschäftigt sich in einem aktuellen Beitrag auf DIALOG FORUM intensiv mit den polnisch-israelischen Beziehungen.

Die haben sich in den vergangenen Jahren merklich verändert. Die Außenpolitik der polnischen Regierungspartei spielt aus seiner Sicht eine wichtige Rolle, aber auch eine verengte mediale Sicht. Ein Lesetipp, Lesedauer etwa 10 Minuten: https://forumdialog.eu/2019/06/19/die-geschichtsbeschwoerer/

Opern-Exkursion

Sonntag, 21. Juli 2019 Tagesausflug mit dem Bus zur Telemann-Oper nach Żary mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin. Wir weisen gern auf diese Exkursion nach Polen hin.

09.00 h         Abfahrt Am Weidendamm; Berlin-Mitte

11.30 h          Gubin (150 km); Villa Wolf, Wiederaufbaupläne

12.15 h          Weiterfahrt

12.45 h          Wielotów (17 km); „Zajazd Malinowy“, Mittagessen

14.15 h          Weiterfahrt

14.45 h          Lubsko (Sommerfeld; 22 km); kurzer Stadtrundgang

15.30 h          Weiterfahrt

16.00 h          Żary (Sorau; 22 km); kurze Besichtigungen anschl. Besuch 

17.00 h          Oper „Pimpinone oder Die ungleiche Heirat“ von Georg Philipp Telemann. 
Aufführung der Kammeroper Kraków im Innenhof des Promnitzschlosses

19.00 h          Rückfahrt nach Berlin

20.30 h          Ankunft am Weidendamm (186 km)

Preis: ca. € 60,- p. P., für Nichtmitglieder € 70,- 

Anmeldungen: G. Weiduschat, Mobil 01772002902  Email g.weiduschat@gmail.com

Gedenkkonzert

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin fährt am Sonntag, 1. September 2019 zu einem Gedenkkonzert in Międzyrzecz (Meseritz) in Polen. Wir weisen gern auf diese Exkursion hin.

09.00 h             Abfahrt Fehrbelliner Platz

Ankunft 11.15 h Słońsk (147 km); Besuch des „Muzeum Martyrologii w Słońsku“ (ehemal. deutsches Zuchthaus, während der Nazi-Zeit Konzentrations- und Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht). 

Kranzniederlegung auf dem Friedhof des Kriegsgefangenenlagers

12.30 h             Mittagessen in Słońsk

13.30 h             Weiterfahrt

14.15 h             Bledzew (Blesen; 49 km); Besuch des jüdischen Friedhofs

14.45 h             Weiterfahrt

15.15 h             Międzyrzecz (Meseritz; 20 km); Wiederaufstellung von Grabsteinen des evangelischen Friedhofs. Alternative: kurzer Stadtrundgang

16.00 h             Gedenkkonzert aus Anlass des Beginns des 2. Weltkrieges im Regionalmuseum (mit Zeitzeugenberichten) 

Es spielt das  Diplomatische Streichquartett Berlin. Kompositionen von Grazyna Bazewicz , Mieczyslaw Weinberg sowie Musik von Bach, Mozart und Schulhoff. 

Dazwischen werden  deutsche und polnische Augenzeugenberichte zu den Ereignissen am 1. Sept. 1939 gelesen.

17.45 h             Rückfahrt nach Berlin

20.00 h           Ankunft Fehrbelliner Platz (187 km)

Preis. ca. € 40,- p.P., für Nichtmitglieder € 50,-

Anmeldungen bitte unter Gerhard Weiduschat, Mobil 01772002902  Email. g.weiduschat@gmail.com

Veranstalter: Regionalmuseum Międzyrzecz gemeinsam mit der „Kulturbrücke über die Oder“ und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin

Partnerschaftsbesuch

Foto Altstadt Kolberg. Foto: Uwe Irmscher
Kolberger Altstadt. Foto: Uwe Irmscher

Ein voller Erfolg war die diesjährige Kolbergfahrt des Vereins Freunde Kolbergs e.V. in die Partnerstadt Kołobrzeg vom 8. bis 11. Juni 2019. Die jüngsten Teilnehmer an der Fahrt waren 1 Jahr jung, die ältesten 83 Jahre. Ein Teilnehmer wurde sogar in Kolberg – so hieß Kołobrzeg früher – geboren. Das Ziel der Reise: Die Partnerstadt ganz unkompliziert kennenlernen, mit der Möglichkeit für einen intensiveren Einstieg in die Zusammenarbeit der Städte.

Generationübergreifend ist ein Stichwort, das die Fahrt gut beschreibt. Neben Senioren mit Interesse für Kołobrzeg waren zahlreiche Familien mit Kindern mit im Reisebus, deren Fahrer alle Teilnehmer sicher durch die nicht ganz unkomplizierten Baustellen auf der noch nicht ganz fertiggestellten neuen Schnellstraße manövrierte. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse nach kurzen Wegen, zentraler Lage, Spielmöglichkeiten, Schlafgelegenheiten und Strandnähe abzubilden, wurden zwei unterschiedliche Unterkünfte in Hotels angeboten.

Strand in Kolberg. Foto: Uwe Irmscher
Hauptstrand in Kolberg. Foto: Uwe Irmscher

Nach der Ankunft am Samstag machten sich die meisten erst einmal individuell auf, die Partnerstadt und den schönen Ostseestrand inklusive neuer Promenade bei schönstem Sonnenschein zu erkunden. Am Sonntag wartete am Morgen schon ein erfahrener Guide, um die Stadt zu Fuß zu zeigen und zu erklären.

Ein Wettbewerb mit den Sportschützen in Kołobrzeg stand am Nachmittag des Sonntags auf dem Programm. Teilnehmer von 8 bis 58 waren dabei, als ein kleiner Wettbewerb durchgeführt wurde und sich alle – auch dank einer Übersetzungs-App – perfekt über diesen viel Konzentration benötigenden Sport austauschen konnte. Axel Kaeser von den Freunden Kolbergs organisierte und koordinierte diese Begegnung.

Der Wasserturm in Kołobrzeg war tatsächlich noch lange in Betrieb, bevor er dann einige Jahre einen Blumenladen beherbergte. Seit kurzem residiert in diesem historischen Gebäude ein Restaurant der lokalen Brauerei der Biermarke „Colberg“. In diesem urigen Ambiente fand ein lockeres Treffen mit potenziellen Projektpartnern des Vereins für die Städtepartnerschaft statt. Zahlreiche Mitglieder des Stadtparlaments, Vertreter der PTTK (etwa vergleichbar mit den Naturfreunden), des Schützenvereins und anderen Vereinen und Institutionen. Es konnten in guten Gesprächen Kontakte geknüpft und Projektpläne geschmiedet werden.

Tatsächlich regnete es am Montagmorgen, und zwar ordentlich: So stark, dass zum Museumsbesuch nur rund 10 Teilnehmer erscheinen konnten. Da das Museum der deutschen Geschichte der Stadt Kolberg allerdings auch recht klein – dafür aber um so detaillierter – ist, war das vielleicht gar nicht so schlimm.

Die Kolbergfahrt 2019 nach einer etwas längeren Busheimreise mit der Busreisefirma Dr. Herrmann Touristik, die eine ganz hervorragende Betreuung leistete, am Dienstagabend wieder in Berlin. Ein voller Erfolg waren die aufgebauten Kontakte und auch die erlebnisreichen sowie die entspannenden Stunden in der Partnerstadt. Auch die Organisation durch brylla reisen klappte perfekt. Zahlreiche schöne Fotos entstanden durch die Teilnehmer, insbesondere Uwe Irmscher; eine Galerie werden wir in Kürze noch bereitstellen.

Der Verein Freunde Kolbergs e.V. wird im Herbst 2019 einen Fotoabend zu dieser Fahrt in Berlin-Pankow anbieten, weitere Informationen werden auf freunde-kolbergs.de veröffentlicht. Dazu sind alle Interessierten schon jetzt herzlich eingeladen, der Termin wird noch festgelegt. Alle, die sich für die Städtepartnerschaft mit Kołobrzeg interessieren oder einen Bezug zur Stadt haben, sind herzlich eingeladen, sich für den kostenfreien Newsletter einzutragen und auch gern einmal auf ein Treffen vorbeizukommen: Der Kontakt ist einfach über die Internetseite möglich.