Jubiläumsfeier

25 Jahre Städtepartnerschaft: Das war ein Feierwochenende!

Los ging es schon am Freitag mit einem Festakt im Rathaus Pankow. Die Städtepartnerschaft von Berlin-Pankow mit Kolobrzeg (Kolberg) und dem israelischen Ashkelon wurde in einem feierlichen Rahmen mit Besuchen aus den Partnerstädten begangen. Stimmungsvolle Musik und ein schönes Ambiente gaben einem Rückblick auf 25 Jahre Städtepartnerschaft einen Rahmen – aber auch die Zukunft wurde besprochen.

Es gab auch Geschenke aus Kolobrzeg (Kolberg)

Städtepartnerschaftsjubiläum

Aktive Arbeit aus dem Städtepartnerschaftsleben wurde vorgestellt, zum Beispiel sehr anregend präsent von Peter Wissmann, der das Projekt Fair Friends schon mit vielen tausend jugendlichen grenzüberschreitend etabliert hat. Auch Alex Lubawinski, langjähriger Vorstandsvorsitzender und Mitgründer unseres Vereins, tat einen Blick in die Bilanz der Städtepartnerschaft. Es sprachen natürlich auch Vertreter der Partnerstädte.

Die Eröffnung zweier Ausstellungen, darunter auch die von den Freunden Kolbergs eingebrachte Ausstellung des Deutsch-Polnischen Instituts (vorgestellt von Emilie Mansfeld und Prof. Igor Kąkolewski ) boten einen fließenden Übergang in das Netzwerken, das Ausstellungen betrachten und das Gespräch am Buffet.

Besuch bei Freunden – im Sprachcafé Polnisch

Die Gäste aus Polen gingen mit uns vom Verein Freunde Kolbergs nach dem Festakt noch in das Sprachcafé Polnisch und informierten sich sehr interessiert über deren Arbeit. Ein aktiver Austausch fand statt.

Besichtigungen und Fest an der Panke

Am Samstag standen einige Besuche der Gäste aus Kolobrzeg (Kolberg) auf dem Programm. Zum Beispiel die Jugendkunstschule Pankow, die im September auch wieder das Art Camp in unserer polnischen Partnerstadt durchführt. Auch auf dem Fest an der Panke konnten sich die Gäste umsehen.

Am Sonntag stand noch eine Bootsfahrt auf dem Programm. Die Gäste aus den Partnerstädten reisten ab, und wir blicken auf ein schönes Jubiläumsprogramm zurück, bei dem das Bezirksamt von Pankow einiges auf die Beine gestellt hat. Vielen Dank!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert